Es ist vorbei, das fünfte Jahr!
Bald ist auch diese Seite offline und das Tagebuch nur noch per PDF HIER zu lesen.


Heute geht es mir, wie gestern der Weißwurst: Ich weiß nicht mehr - was ich schreiben soll. Dabei ist mein Kopf so voll von Gedanken und Eindrücken. Aber die alle niederzuschreiben
Es hat über´s Wochenende nicht geschneit. Zum Glück! Aber mal ordentlich geregnet. Zum Glück! Kalium bei 5,54. Wasserüberschuss bei 1,6 (plus 0,5). Akzeptabel nach einem
„Möchten Sie die Temperatur etwas niedriger haben?“ fragte mich grad die Schwester. Am Wetter kann man nichts ändern. Aber daran, wie kühl man es haben möchte, schon. Bei
Die Tage werden kürzer. Klar, sie dauern schon noch 24 Stunden, aber die Nächte werden länger. Die Sonne kommt später über den Horizont gekrabbelt. Aber noch lange nie nicht kommt kein
„Ding-Dong! Ding-Dong! Ding-Dong!“ Bekannte - und gefürchtete - Töne in der Klinik. „Wassermangel“. Die Osmose spinnt wieder. Leichte Nervosität - und Gereiztheit - macht sich
Sam hat´s gut, der hat einen ganzen Tag für sich. Ähnlich wie Kaiser Augustus, der hat einen ganzen Monat für sich - den August. Und so hat der Sam den Sam´s Tag - oder einfach Samstag.
„Internationaler Tag des Kusses“ ist heute. Also strengt euch an - wer kann! Beide Nadeln selbst punktiert! Hat prima funktioniert. Steiler angesetzt und dann flach
Wir (Patienten) kommen in die Klinik und hören - Nichts. Nichts bedeutet immer, alle Maschinen laufen nicht. Stillstand. „Wassermangel-Alarm“. Pumpe ausgefallen. Wisst ihr
Dieres wero samaritu bed kemerantis. Da komuni prasio, serig asturo parata. Benira? Kusaro data! 77,5 lö sergutios lor kemerantis. Dram karosi petritu, Karosi saguratom. 2,3 lö
„Ruhig bleiben, Hermann, ganz ruhig bleiben! Gaaanz ruhig bleiben!“ Nachdem ich 40 Minuten auf das Taxi warten musste, vernahm ich diese kleine, leise Stimme in der Amygdala
Wie macht man aus einer Taube eine Flache? Man fährt drüber. Mit´m Taxi. Heute bin ich gespannt, was die Astrup-Werte sagen. Es war wieder ausgiebig Kirschen-Wochenende* und
Gewicht am Donnerstag nach der Dialyse: 77,8 kg. Ella hatte mir also 500 ml mehr abgezogen als ich zur Dialyse mitgebracht hatte (plus die 500 extra). Und doch war die
Manchmal werde ich freundlich darauf hingewiesen, wenn in meinen Texten Schreibfehler sind. Das ist halt in der deutschen Sprache so: Man muss nur zwei Buchstaben verwechseln, schon
Gemütlich warm gewesen am Wochenende. 30 Grad draußen im Schatten, 32 Grad im Vorzelt, 36 Grad im Wohnwagen. Geht doch noch, da braucht man wenigstens keinen Schlafsack
Heute mal wieder von einem Pilotenanwärter abgeholt worden. Er übt wohl für den Einsatz mit dem Eurofighter. Mit 100 Sachen durch den Wald mit Wildwechsel heizen
Freud und Leid liegen oft nur 26,36 m voneinander entfernt… (Wer´s versteht…) Neulich hatte ich doch Besuch im Garten: Die Indianer waren da! Und was soll ich sagen? Jetzt sind die Johannisbeeren
Am Wochenende viel heiß, viel Garten, viel getrunken (an den 3 Tagen mind. jeweils 2 bis 3 Liter , viel geschwitzt, viel gegessen mit viel Kalium (z. B. Banane, Kartoffeln, Rumpsteak,
Was wäre, wenn… Ich komm in die Klinik und höre… an die 25 Maschinen - Ella und ihre Freundinnen - lautstark „Ding-Dong!! Ding-Dong!! Ding-Dong!!“ Alle Lampen leuchten rot. Ich sehe
Nein, ein Herzinfarkt wird nicht nur durch erhöhte Blutfettwerte forciert, sondern auch durch Stress. Die Blutfettwerte kann man unter anderem durch gezielte Ernährung und
„Nur“ 2,00 Liter Wasser mitgebracht (plus die 500 ml Zurechnung). Und das über´s Wochenende! Viel heiß draußen, viel getrunken, viel geschwitzt, viel im Garten angestrengt, wieder
Go To Top