17 December 2024

Musik Musik

17.12.2024, Dienstag


Musik beruhigt. Musik bringt runter. Musik senkt den Blutdruck und den Puls. Musik heilt. Natürlich nicht diese Ntzz-ntzz-ntzz, Rapp, Rock, Hipp-Hopp oder Schnupp-Schnopp. Nein, ich meine die, die mit der richtigen Hertz-Zahl schwingt. Am gesündesten ist klassische Musik. Nicht jedermanns oder jederfraus Sache. Jederteenies schon gar nicht. Es ist schon lange nachgewiesen, dass klassische Musik Pflanzen besser wachsen lässt und Kühe mehr Milch geben. Wenn sogar Rindviecher darauf ansprechen, sollte es doch bei den Menschen auch funktionieren. Im Gegensatz dazu gibt es moderne Musik, die speziell darauf ausgerichtet ist, mit ihrem Rhythmus das Herz schneller schlagen zu lassen und die Hörer aufzuputschen.

Ich hab eine Webseite gefunden (war ja wieder mal klar!), auf der verschiedene Musik für verschiedenes Wohlbefinden empfohlen wird: https://bit.ly/4gH7Vx3. Wer das jetzt ausprobieren möchte: Bitteschön. Ich auf jeden Fall. Im Moment hör ich aber „Plaisir D´Amour“ von Frank Mills. Und „If Tomorrow never comes“ von Francis Goya. 

Es gibt so viele schöne, beruhigende Musik. Und es gibt so viele Situationen, in denen mal diese auch (dringend) braucht. 


Was ich noch gefunden habe und besonders den Mit-Dialytikern nicht vorenthalten möchte, ist die Webseite „dialyseschmaus.de" mit Kochrezepten speziell für Dialyse-Patienten. 


Musik, Essen, Tagesablauf, Sport - alles eine Frage der Gewohnheiten, der „Paradigmen,“ der neuronalen Verbindungen im Gehirn. Man tut es eben oder man tut es nicht. Häufig sogar, ohne groß darüber nachzudenken. Um sich neue Gewohnheiten anzugewöhnen, braucht es 21 Tage ununterbrochen, damit im Gehirn neue neuronale Verbindungen aufgebaut werden und es zur Gewohnheit wird.  Hier eine kurze Erklärung, warum das so ist: https://bit.ly/49Lf1y7 

So, nun habt ihr wieder genug nachzuschauen, nachzulesen, nachzuhören.


Und ich mach gleich mein Frühstück - mit Musik („I Have A Dream“ von ABBA).


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