29.10.2024, Dienstag
Müde, erschöpft, kraftlos, träge, leicht zittrig (kommt nicht so gut beim Nadeln stechen). So mein heutiger Zustand. Das Leben halt. Drinnen und draußen. Es zehrt.
Da tut Dialyse gut. Ruhe, Entspannung, Musik, Frühstück. Das Blut wird sauber und vom überschüssigen Wasser befreit, was bei euch die Nieren 24/7/365 machen.
Und Garten. Trotz kaltem, feuchtem Wetter. Ruhe, Entspannung, Natur, Essen am Feuer. Die Seele wird sauber und vom unnötigen Stress befreit, was bei euch… keine Ahnung, wie ihr das macht. Bei mit funktioniert das jedenfalls.
Und mein selbstgewähltes, neues „Zuhause“: Doris (und Anna und Lieselchen). Eine Wohltat, dort zur Ruhe zu kommen und ihre Geborgenheit zu genießen. (Es versteht, wer es kann.)
Heute war wieder vierteljährliche Blutentnahme. Unangemeldet, wie immer. Vorher gelebt und gegessen, wie immer. Astrup Kalium 5,70 und tHb 10,3. Eins zu hoch, eins zu niedrig. Manchmal kann man machen, was man will, die Werte machen auch manchmal, was sie wollen. Das gehört auch mit zum Leben Drinnen und draußen.
Manchmal hilft Ablenkung:
Die Freiheitsstatue in New York auf Liberty Island zum Beispiel hat die Schuhgröße 1200.
Männliche Fruchtfliegen betrinken sich mit Alkohol, wenn sie keinen Sex bekommen.
Der Dampf einer heißen Tasse Kaffee enthält mehr Antioxidantien als drei Orangen zusammen.
(Das und noch viel mehr nachzulesen hier: https://bit.ly/4f1oLGu)
Macht euch ´nen schönen Tag.