17.05.2025, Samstag
Der Moment, wenn man mit knitternden Zien aus dem Taxi steigt und denkt: „Is ja nochmal gut gegangen!“ Wenn es 15 Minuten zu spät ist, muss man halt mal mit 110 durch ´ne 70-er und mit 100 in eine 50-er Zone tauchen. Und bei 80 kann man den Sicherheitsabstand gut auch mal auf 5 Meter reduzieren…
Man hat dann etwa 20 Minuten, um soweit runterzukommen, dass man mit ruhiger Hand die Nadeln sicher in den Arm bekommt. Doch wie sagt meine Freundin immer?: „Alles gut.“ Ich sitze im Bett, die Nadeln sitzen im Arm. Was will man mehr?
Vielleicht so eine Sendung sehen, wie ich gestern Abend?:
„20 unvergessliche Gerichte, die nur Leute aus der DDR kennen“ (https://bit.ly/4dlfAAx)
Mein Herz wurde warm, das Wasser lief im Mund zusammen (böse Zungen behaupten, sowas wäre Aquaplaning auf der Zunge mit der Gefahr, daran zu ertrinken), Kindheitserinnerungen wurden wach und lebendig, vieles davon habe ich förmlich noch „geschmeckt,“ als ich diese Sendung geschaut habe. Einfach nur köstlich und ehrlich. Und ohne das ganze moderne Fastfoodzeug und all die Zusatzstoffe. Diese 20 Minuten sind einfach nur sehenswert. Und mit garantierter Sicherheit kommt das eine oder andere davon bei mir früher oder später auf den Tisch - bzw. den Teller!
Wer daran interessiert ist, wie diese Spezitäten gemacht werden, kann das hier erfahren, zumindest einen Teil davon:
Gerichte aus der DDR: Achim Müller zeigt wie sie gehen (https://bit.ly/4mg5mWl) Da weiß man dann, wie diese Spezis schmecken täten…
Sagt der DDR-Gast zur Kellnerin: "Ich hätte gerne einen Strammen Max." Meint die Kellnerin: "Das glaub ich! Und was wollen Sie essen?"